Die Insolvenzverwalter der P & R Unternehmen wollen es möglichst einfach: Sie senden den P&R-Anlegern Formulare, die angeblich schon perfekt vorausgefüllt sein sollen. Doch viele P&R-Sparer haben Zweifel, ob die Zahlen stimmen und eigentlich geben ihnen die Insolvenzverwalter Recht. Denn die zu Grunde liegenden Zahlen können sie selbst 100 %-ig nicht prüfen. Da ist Kontrolle wichtig – und diese verlangt genaues Überprüfen der Verträge, die der jeweilige Anleger geschlossen hat. Auch wieviel Geld zurück geflossen ist, muss nachgerechnet werden.
Wann es Geld für P&R-Anleger geben könnte?
Alleine damit, dass die Forderungen im Insolvenzverfahren angemeldet werden, ist die Altersvorsorge für die meist älteren Investoren nicht gesichert. Der Zeitpunkt, an dem das Geld wieder auf die Konten der P&R-Geldgeber fließen könnte, ist ebenfalls sehr unsicher, es wird mit Sicherheit viele Jahre dauern.
Zahlengewirr durch Containerchaos
Warum das so ist? Die Antwort ergibt sich nahezu von selbst: Über 10 Jahre lang sind nach Aussagen der Insolvenzverwalter die Zahlen nicht ordnungsgemäß verwaltet worden. Der Fehlbestand über die Container ist seit mindestens 2007 aufgebaut worden. Da erscheint es schon auf den ersten Blick recht unwahrscheinlich, dass die beiden Insolvenzverwalter mit ihrem Team innerhalb von rund vier Monaten alle Zahlen und das Bilanzwerk glatt gezurrt haben sollen. Misstrauen ist angebracht.
eBook als Wegweiser für P&R-Anleger
Aber es gibt noch weitere Themen, die Anleger der P&R-Container beschäftigen:
- steuerliche Aspekte (Umsatzsteuer, Einkommensteuer),
- Eigentum an den Containern,
- Haftung von Beratern, die das Geld zurückzahlen müssen.
Alle diese Punkte und noch andere wichtige Aspekte über das Containerinvestment sind in dem eBook als Wegweiser für P&R-Anleger zusammen getragen worden.
Dieses eBook ist kostenfrei zu beziehen unter: https://pundr-anleger.de/2018/07/31/die-sache-mit-dem-ebook-ein-wegweiser-fuer-pr-anleger/